Fakten statt Mythen
Unser Sicherheitsgefühl wird im gesetzlichen Auftrag geschönt.
- Reicht die Information für eine Prävention ?
- Wieviel vom Einbruchsgeschehen
erfährt der Bürger wirklich ?
- Nur 10% (Eisbergprinzip) oder
- nur 1% oder gar
- nur 0,1% des Einbruchsgeschehens
- nur 1% oder gar
- nur 0,1% des Einbruchsgeschehens
Geben Sie Ihren Tipp ab !
Im Klartext:
- Dank eines Gesetzes: "Das BMI ist für die OBJEKTIVE UND die SUBJEKTIVE SICHERHEIT zuständig" wird nur ein Bruchteil der Vorfälle publiziert
- Dazu kommen Mythen und wenig wirksame Präventionsstrategien - wie:
"Mechanischer Schutz hilft".
- Doch ohne INFORMATION gibts auch keine Prävention -
wozu auch investieren, organisieren und Systeme aktivieren ?
- Wer dann trotzdem handelt, muss bereits geschädigt sein -
oder lernt im besten Fall von der bitteren Erfahrung seines Nachbarn.
Die aktuelle Regionaldarstellung in Deutschland sensibilisiert
Informationstiefe: typ. 100 Zahlen/14-tägig pro Region
Informationstiefe: typ. 100 Zahlen/14-tägig pro Region
Die Österreichische Darstellung beruhigt - Vergleich D-Ö
Informationstiefe: 1 Zahl /Jahr für ganz Österreich
Informationstiefe: 1 Zahl /Jahr für ganz Österreich
Die Trendwende 2009 beruht auf einer Änderung in der Zählung, der Abfall 2015 beruht auf einer starken Senkung im Bundesland Wien um 20%.
Nicht genannt werden die Einbruchszahlen für betriebliche Objekte - Schätzungen auf Grund der Tagesveröffentlichungen lassen annehmen, dass sie etwas 2 x so hoch sind wie die privaten.