Zuviel verschweigen schadet der Sicherheit - Safer Cities

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Zuviel verschweigen schadet der Sicherheit

INFO-Service

Unser Sicherheitsgefühl wird im gesetzlichen Auftrag geschönt:

  • Nur ein Bruchteil der Einbrüche wird gemeldet

  • Früher ~ 10% (Eisbergprinzip) - Bild links <aber>

  • seit 2020 bis heute: je nach Bundesland < 0,1% ! ! !

Im Klartext:

  1. Dank eines Gesetzes: "Das BMI ist für die OBJEKTIVE UND  die SUBJEKTIVE SICHERHEIT zuständig" wird nur ein Bruchteil der Vorfälle publiziert

  2. Dazu kommen Mythen und wenig wirksame Präventionsstrategien - wie:
    "Mechanischer Schutz hilft".


  • Aber OHNE INFORMATION gibt es auch keine Prävention !

Die aktuelle Regionaldarstellung in Deutschland hatte sensibilisiert

Inzwischen wurden auch dieser 14-tägige Infodienst beendet.
Österreich meldet keine aktuelle Regional-Darstellung mehr.
Eine  Zahl  pro Jahr für ganz Österreich (Bild unten)
sagt gar nichts über lokale bzw. aktuelle  Bedrohungen.
EINE Zahl für ganzÖsterreich pro Jahr  sagt nichts über die aktuelle Bedrohungslage einer bestimmten Region.
So zeigen die Bundesländer stark abweichende Bilder. Und Summen ! Analyse offen.
Das bayerische Staatsministerium für Inneres und Integration hat die Statistik 2020 vorgelegt.
Ähnliches Ergebnis wie 2019:
Bei etwa gleich großer Bevölkerungsanzahl
haben wir in Österreich um ca. 50% mehr Einbrüche als die Bayern !
Eine am ersten Blick völlig unverständliche Entwicklung zeigt die Darstellung nach Bundesländern unten -
Die Quersumme ergibt hier 11661 Einbrüche für 2019,
die starke Reduktion in einzelnen BL passt nicht zu Veröffentlichungen von Verurteilung. Eine Klärung ist angesagt.

Deshalb arbeitet safer cities mit kriminalfall.at seit 2019 an einer
tagesaktuelle Darstellung der regionalen "Blaulicht-Einsätze" -
Sponsoren machen es möglich.
HOME-INVASION (Überfall zu Hause): wenige Fälle pro Jahr - diese hinterlassen aber oft lebenslange Spuren - oder enden mit dem Tod.
Noch intransparenter gibt sich INTERPOL:
sie veröffentlichen erst einmal gar keine Statistiken

Zum Vergleich ÖSTERREICH (vorläufige Pressemitteilung):

Große Auswirkungen hatte die Pandemie auch auf Eigentumsdelikte- zumindest was die Lockdown-Phasen betrifft:
Rückgang der Eigentumsdelikte - speziell
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    (Rückgang um 27.3 % gegenüber 2019)
oben: lokale Kopie
unten: Direkt - Link, der möglicherweise nur befristet gültig ist
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