Einbrüche VERMEIDEN ist besser als nur BEHINDERN und MELDEN
Alarmanlagen haben in den letzten Jahren einen starken technologischen Wandel durchlaufen bis hin zu SMART SECURITY SYSTEMEN. Deren Einsatz erfordert aber einiges an Wissen.
In den letzten Jahren noch bedeutsamer geworden durch
- zunehmende HOME INVASION (Raubüberfall zu Hause) und
- seltenere aber fatale VANDALISMUS-Schäden nach einem Einbruch zur Beseitigung von DNA-Spuren
- falsche Sorglosigkeit durch massiv unterdrückte Berichterstattung - erst bei Aufgriff und Anklage wird das gesamte Ausmaß sichtbar.
Eine für den Täter erkennbare Elektronische Überwachungsanlage ist das wirksamste Mittel zur Einbruchsbekämpfung:
- VERMEIDEN - im Wohnhaus - wie im Bild - oder -
- VERTREIBEN - in der Wohnung: über Sirene - bzw.-
- VERHAFTEN - in Betrieben: stiller Alarm.
Wenig Wirkung haben:
Dummys, Warnschilder, nicht aktivierte Anlagen - unterschiedlich die Wirkung von Hunden...
Der typische Wohnhauseinbruch findet dort statt,
- wo ein Haus nicht erkennbar alarmgesichert ist
- und offensichtlich gerade niemand zu Hause ist. Da genügen schon 10 Minuten. Urlaubsanzeichen sind einladend.
(zB über im Land angesiedelte Kumpel, die nur als Informanten agieren, über Traueranzeigen, über unter Druck gesetzte Putzfrauen aus S-O-Europa usw.
Seitens der Firmen und Behörden gilt seit 20 Jahren ein suboptimales, aufwändiges Schutzkonzept
"Mechanisch schützen" und den Einbruch "elektronisch melden" -
Analytische Erkenntnisse aus tausenden Einbrüchen über viele Jahre von Safer Cities erhoben:
"Die höchste Schutzwirkung in einem Einfamilienhaus hat eine von außen erkennbar aktivierte Alarmanlage !"
Diese Methode VERMEIDET den Einbruch und
damit auch alle Einbruchs-Folgen:
- Schäden an Türen/Fenstern/Möbeln/Tresoren
- erspart Reparaturen
- erspart den Verlust der raschen Beute nach einem Alarm
- erspart Vandalismus-Schäden durch vorzeitigen Abbruch
infolge des Alarms - erspart Auseinandersetzungen mit Versicherungen
- erübrigt die Spurenaufnahme und Protokolle der Polizei
- psychische Folgen über unsicheres Wohnen der Familie
oft über ein Jahr und länger nach dem Vorfall
Vereinzelt akzeptieren Alarmanlagenerrichter und Behörden (siehe Artikel links) die geänderte Methode ab etwa 2018.
Aktueller Bericht dazu von der Kärnten-Woche 21. Juni 2023
"Sicher vor Einbruch in den Sommerferien" mit sich stark widersprechenden Einbruchs-Statistiken (Safer Cities klärt noch)
