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Einbrüche VERMEIDEN ist besser als nur BEHINDERN und MELDEN - Safer Cities

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14 JAHRE
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Einbrüche VERMEIDEN ist besser als nur BEHINDERN und MELDEN

Einbrüche in Wohnhäuser lassen sich zu fast 100% VERMEIDEN - über ein von Safer Cities entwickeltes mehrfach geprüftes Konzept.

Alarmanlagen haben in den letzten Jahren einen starken technologischen Wandel durchlaufen bis hin zu SMART SECURITY SYSTEMEN. Deren Einsatz erfordert aber einiges an Wissen.
In den letzten Jahren noch bedeutsamer geworden durch

Eine für den Täter erkennbare Elektronische Überwachungsanlage ist das wirksamste Mittel zur Einbruchsbekämpfung:

Das Objekt  bestimmt die richtige aus den 3V-Methoden:

  • VERMEIDEN   - im Wohnhaus - wie im Bild - oder -
  • VERTREIBEN  - in der Wohnung: über Sirene - bzw.-
  • VERHAFTEN   - in Betrieben: stiller Alarm.

Wenig Wirkung haben:
Dummys, Warnschilder, nicht aktivierte Anlagen - unterschiedlich die Wirkung von  Hunden...

Der typische Wohnhauseinbruch findet dort statt,
  • wo ein Haus nicht erkennbar alarmgesichert ist
  • und offensichtlich gerade niemand zu Hause ist. Da genügen schon 10 Minuten. Urlaubsanzeichen sind einladend.

Es gibt viele Wege, interessante Objekte und Zeiten zu finden
(zB über im Land angesiedelte Kumpel, die nur als Informanten agieren, über  Traueranzeigen, über unter Druck gesetzte Putzfrauen aus S-O-Europa usw.
Seitens der Firmen und Behörden gilt seit 20 Jahren ein suboptimales, aufwändiges Schutzkonzept

"Mechanisch schützen"  und den Einbruch  "elektronisch melden" -

Analytische Erkenntnisse aus tausenden Einbrüchen über viele Jahre von Safer Cities erhoben:

"Die höchste Schutzwirkung in einem Einfamilienhaus hat eine von außen  erkennbar aktivierte Alarmanlage !"

Diese Methode VERMEIDET den Einbruch und
damit auch alle Einbruchs-Folgen:

  • Schäden an Türen/Fenstern/Möbeln/Tresoren
  • erspart Reparaturen
  • erspart den Verlust der raschen Beute nach einem Alarm
  • erspart Vandalismus-Schäden durch vorzeitigen Abbruch
    infolge des Alarms
  • erspart Auseinandersetzungen mit Versicherungen
  • erübrigt die Spurenaufnahme und Protokolle der Polizei
  • psychische Folgen über unsicheres Wohnen der Familie
    oft über ein Jahr und länger nach dem Vorfall

Vereinzelt akzeptieren Alarmanlagenerrichter und Behörden (siehe Artikel links) die geänderte Methode ab etwa 2018.


Aktueller Bericht dazu von der Kärnten-Woche 21.  Juni 2023

"Sicher vor Einbruch in den Sommerferien" mit sich stark widersprechenden Einbruchs-Statistiken (Safer Cities klärt noch)
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