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Smart Home als Ersatz für Alarmanlagen ? - Safer Cities

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Smart Home als Ersatz für Alarmanlagen ?

SMART HOME SYSTEME steuern Licht, Heizung, Jalousien, Musik, Garagentore, Zutritt, Katzenklappen und vieles mehr - aber nur: solange Strom und Internet im Haus verfügbar sind.
Eine Manipulation zB an einer Außensteckdose hat dann eine Wirkung wie ein Blackout: Stromausfall = WLAN-Ausfall.
Alarmanlagen arbeiten bei Stromausfall weiter - setzen Alarme ab, melden den Stromausfall. Arbeiten für Stunden autonom weiter.
SMART SECURITY SYSTEME haben Zusatzfunktionen gegenüber den SMART HOME SYSTEMEN
  • eine Stromüberwachung :  
    sie melden einen Stromausfall und arbeiten bei Stromausfall viele Stunden weiter
  • eine eigene SIM-Karte mit Vertrag
    das erst ermöglicht den
    Telefonanruf im Alarmfall - eine Push-Nachricht reicht nicht
  • integrierte Cams zur Alarmverifikation auf WLAN-Basis -
    solche Cams sind inzwischen zum Standard geworden
    Minimum: 1 CAM im Raum des Hauptsensors,
    optional: 2 Aussencams Eingang/Garten
  • optional Außensirenen
    notwendig für den Wohnhausbereich
  • optional ein Zeitsteuerungssystem
    für die Überwachungsfunktion

SMART SECURITY SYSTEME
IM PRIVATEN WOHNHAUSBEREICH

VERMEIDEN einen Einbruch mit nahezu 100 prozentiger Wahrscheinlichkeit

  • Aussensirenen signalisieren: die Anlage ist scharf geschaltet - Einbruch zwecklos
  • die Aussensirenen an der Hausvorderseite und an der Gartenseite gut sichtbar anbringen
  • Einen Sensor und eine WLAN-CAM im Zentralbereich aufstellen
    praktisch alle Alarme werden selbst verursachte Alarme sein - dank der "Vermeidungsfunktion"
    daher genügen auch 1 - 2 Sensoren, die dann auch einen einfachen Batterietausch ermöglichen
  • die Anlage bei jedem Fortgehen aktivieren (über Funktaster, Schlüsselanhänger oder Handy)-
    im Bedarfsfall auch in der Nacht

Mit etwas Einarbeitung und einigen Stunden Zeit können Sie so ein System selbst in Betrieb nehmen. Einfacher gehts als Safer.- Cities Mitglied - siehe unten.

Wenn Sie sich mit Smart Home Systemen zufrieden geben, können Sie zumindest zusehen,  wie bei Ihnen eingebrochen wird
SMART SECURITY SYSTEME
IM GEWERBLICHEN BEREICH

kommen zum Einsatz in Betrieben

  • bei denen sich klassische Alarmsysteme nicht rechnen und wo
  • geregelte Öffnungszeiten/Arbeitszeiten einen Automatikbetrieb ermöglichen

Das ist naturgemäß die überwiegende Mehrheit aller OBJEKTE - wie zB ungesicherte Tresore, Waffenschränke, Vereins/Clubgebäude, gewerbliche Flächen, Geschäfte, öffentliche  Ämter, Kindergärten, bis hin zu Lagerhallen und Baucontainern.

Gegenüber der Wohnhaussicherung sind 3 Aspekte spezifisch:

  • Keine Aussensirene erforderlich - denn die hat meistens leider keine einbruchsvermeidende Wirkung
  • Die Anlage benötigt eine Zeitsteuerung, die an die Geschäftszeiten angepasst werden kann
  • Andere Schutzmethodik: STILL MELDEN statt VERMEIDEN (Vermeiden funktioniert leider nur im Wohnhausbereich).
    Stiller Alarm bewirkt ungestörtes Weiterarbeiten bis zum Polizeieinsatz - ideal ist eine Aufschaltung an einer Alarmzentrale.
Zusammenfassung - BESONDERHEITEN der SMART SECURITY SYSTEME

  • Überwachung Stromausfall und Funk-Störungen
  • Autonomer Betrieb und Telefon-Anruf über eigene SIM-Karte (bei WLAN-Ausfall)
  • Fernwartung/Fernkontrolle am PC oder APP-Kontrolle am Handy
  • Ergänzende Bildüberwachung auf WLAN-Basis über Innen- und Außencams
    • Wenn die Cams bei Alarm ausfallen, ist das fast so deutlich wie eine Alarmverifikation durch ein Alarmbild...
  • Optional: Automatik-Betrieb über tagesabhängige Zeitsteuerung - nur für gewerbliche Objekte
  • Optional: Aufschaltung bei einer der Alarmzentralen über Telefonanruf - früher über standardisierte Alarmprotokolle. Hier müssen die Alarmzentralen aber erst mitspielen.
Vorteil:       Der enorm günstige Preis:  ca 400€ + SIM-Karte (zB 120€/J)  - eine Anlage für jede Brieftasche
Nachteil:    Der Gesamtaufwand  der Vorbereitungen und Inbetriebnahme liegt bei gut 4 - 8 Stunden.
Mitglieder kommen schneller ans Ziel
Wenn Ihnen das Thema zu komplex wird - als Mitglied von Safer Cities
(einmaliger Mitgliedsbeitrag von € 25)
bekommen Sie Informationsunterstützung
zur Produktauswahl (Bild links), zur SIM-Kartenproblematik, Sonderzubehör und praktische Installationstipps.

Mit dem ersten Presseinterview am 20.10.2021 (KRONE, Bild links)
hat Safer Cities die Möglichkeiten vorgestellt -
leider mit einem starken Corona-Bremseffekt...
Wer sich näher mit dem Thema auseinander setzt, der sollte auch einen Blick in die frei verfügbaren Dokumentationen der Veranstaltungsreihe links werfen...
Zu empfehlen für Smart-Home-Errichter:

Die
IKT-Sicherheits-Konferenz


Nächste Veranstaltung:
25. und 26. Juni 2025
in Dornbirn
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