Werden Smart Home Systeme die klassischen Alarmsysteme ablösen ?
Sehr zu empfehlen für Smart-Home-Errichter:
Die
IKT-Sicherheits-Konferenz
2021 Wien ...
Seit 2017 werden von den Internet- und Elektro-Konzernen leistungsstarke SMART HOME-Systeme angeboten - anfänglich für Heizungs- und Lichtsteuerung - inzwischen mit Schwerpunkt auf Sicherheit. Viele Berichte in einschlägigen Magazinen greifen genau diese Funktionen auf wie hier der Artikel "Wachhund passt auf" aus der Smart Home Zeitschrift.
Smart Home/Security Systeme verbuchen immer mehr Erfolge - in Österreich aber trotz vieler Erfolgen noch mit Skepsis betrachtet .... |
Smart Home/Security Systeme verbuchen immer mehr Erfolge - in Österreich aber trotz vieler Erfolgen noch mit Skepsis betrachtet .... |
SMART HOME SYSTEME im PRIVATEN WOHNBEREICH
- sie - oder das damit verbundene WLAN-System haben meist keine Pufferbatterie
beim einem gezielten Kurzschluss sind sie wirkungslos- immer wieder Funktionsunterbrechungen: bei SW-Updates im WLAN-Bereich müssen Einstellungen nachgezogen werden, das unterbleibt häufig mangels Kenntnissen
- sie haben meist keine externe Alarmsirene, die nach außen signalisiert:
"ACHTUNG - HIER KEIN EINBRUCH - SCHARF GESCHALTETE ALARMANLAGE
Sehr hilfreich sind aber die WLAN-Kameras der Smart Home Systeme zur Alarmverifikation und Kontrolle über den Zustand des Heimes (Unwetter etc.).
Vielfach wird eine Eigeninstallation möglich sein.
Der größte Unterschied zu einem Alarmsystem aber ist der:
Vielfach wird eine Eigeninstallation möglich sein.
Der größte Unterschied zu einem Alarmsystem aber ist der:
- eine richtig installierte ALARMANLAGE VERMEIDET EINEN EINBRUCH (nahezu mit 100%-ger Wahrscheinlichkeit)
- ein Smart Home-System meldet nur den Einbruch und
- liefert damit zeitnah Informationen/Bilder zu einem Einbruch. Immerhin hilfreichfür die Polizei - aber leider - hat der Einbruch stattgefunden....
SMART SECURITY SYSTEME IM GEWERBLICHEN BEREICH
HAUPTEINSATZGEBIETE von SMART SECURITY SYSTEMEN aber sind aber solche GEWERBLICHE OBJEKTE,
- bei denen sich klassische Alarmsysteme nicht rechnen und wo
- ein vollautomatischer Betrieb über geregelte Öffnungszeiten bzw. Arbeitszeiten möglich ist.
Das ist naturgemäßg die überwiegende Mehrheit aller WERT-OBJEKTE - wie zB ungesicherte Tresore, Waffenschränke, Vereins/Clubgebäude, gewerbliche Flächen, Geschäfte, öffentliche Ämter, Kindergärten, bis hin zu Lagerhallen und den problematischen Baucontainern, die längst zum Ziel organisierter Banden mit eisernem Schweigeverhalten geworden sind.
Mit dem ersten Presseinterview am 20.10.2021 (KRONE, Bild links) geht Safer Cities damit an die Öffentlichkeit, um österreichweit 2-3 Partner für den Launch dieses neuen sehr breiten Schutzgangebotes zu suchen.
Erfordernisse:
- in mehreren Bundesländern vertreten,
- hohe IT-Kompetenz für Setup/Remote Wartung/Aufschaltung und
- Bereitschaft für einen Paradigmenwechsel.
Neu sind vor allem 2 Aspekte:
- die SMART SECURITY TECHNOLOGIE - IT/IP-dominiert -
nur wenige Geräte erfüllen die Kriterien *) - ein Paradigmenwechsel in der Schutzmethodik:
keine Außenhautsicherung mehr, sondern eine Hotspot-Sicherung mit nur 1-2 Meldern -
samt stillem Alarm und Aufschaltung auf eine Alarnzentrale.
(*) ANFORDERUNGEN an SMART SECURITY SYSTEME
- Automatisierte Überwachung von Strom und Funk-Verbindung
- Autonomer Betrieb über eigene SIM-Karte
- Automatik-Betrieb über tagesabhängige Zeitsteuerung
- Fernwartung/Fernkontrolle
- Aufschaltung bei einer der Alarmzentralen
(andernfalls gehen 2/3 der Alarmmeldungen verloren - und das System dient nur zur "Vertreibung von Tätern" - oft mit Vandalismus-Aktionen beim vorzeitigen Abbruch - Minimalaufwand während des gesamten System-Lebens
- weitgehend standardisiertes automatisierbares Setup
- jahrelanger Betrieb ohne jeden Eingriff, minimale Kosten