Sicher Wohnen - Dringenden Handlungsbedarf vorgefunden
Die tatsächlichen regionalen Einbruchszahlen werden nicht veröffentlicht (und es gibt keine Statistiken über die Wirksamkeit unterschiedlicher Schutzmassnahmen)
also Folge dieser Informationspolitik wird Österreich nach wie vor als Insel der Seeligen betrachtet. Häuser haben nur zu 3% eine Alarmanlage ! - (im Gegensatz zu den USA, England, Skandinavien);
Dabei haben die Hauseigentümer bei jedem Nachhausekommen ein unsicheres Gefühl (oft auch bei Geräuschen in der Nacht) - in unserem Bekanntenumfeld wurde in jedes 3.te Haus eingebrochen, in manche mehrmals
Es werden zwar vielfach Angebote über Alarmanlagen eingeholt, doch da diese von den Firmen gerne sehr komplex konfiguriert werden, werden sie teuer und erschweren das regelmäßige Scharfschalten
Angebote bleiben daher häufig in Schubladen liegen; es wird eher ein "Versicherungsfall" in Kauf genommen
erst nach dem ersten Einbruch wird eine im Schock überzogene Alarmanlage installiert
Die Anlage wird trotzdem nur fallweise aktiviert - bis zum 2.ten Einbruch ... dem zweiten Einbruch wird die Anlage jetzt bei jedem Weggehen eingeschaltet bzw. mit dem Zusperren automatisch aktiviert
Häufig Unklarheit, ob die Polizei bei Alarmauslösung verständigt werden soll oder ob ein Mißgeschick oder eine Fehlbedienung vorliegt (Fehllalarme kosten inzwischen Geld - ca. 100,- €).