Die IMPORTIERTE KRIMINALITÄT über MIGRATION

Eine 2015 ungehinderte und 2022 praktisch wieder unkontrollierte aber organisierte Migrationsflut über Schlepper bringt eine enorme Belastung der österreichischen Ressourcen an der Spitze aller EU-Staaten mit sich - und gleichzeitig einen stetig steigenden Teil Krimineller ins Land - die ihren Schutzstatus durch kriminelle Handlungen kaum verlieren. Eine doppelt absurde Situation, die politisch unter den Teppich gekehrt wird, unabhängig vom dadurch entstehenden Leid vieler Österreicher - aus Angst, den politischen Gegner zu stärken. Oder anders. Parteiinteressen gehen vor Staatsinteressen. Die Zeche bezahlt der Bürger. Mit seiner Sicherheit und manchmal mit seinem Leben.

Mit Steigerung der Migrationszahlen steigert sich aber auch der kriminelle Anteil, der großen Schaden und großes Leid anrichtet - und obendrein die Solidarität zum Thema Migration schwer beeinträchtigt.

Das wirksamste Gegenmittel wäre eine rasche Enttarnung und Abschiebung von solchen Straftätern. Damit sind aber die österreichische Gesetzgebung und Behörden offensichtlich überfordert.

Also versuchen wir aufzuzeigen, welche Folgen entstehen und welches Leid dadurch der österreichischen Bevölkerung durch Nichthandeln entsteht -

bis hin zum importierten Terror - ein komplexes Langzeit-Thema, wo ein unsichtbarer riesiger Arbeitsaufwand an begleitender Kontrolle bei der Staatssicherheit entsteht. Dieses Thema bedarf einer eigenen Betrachtung - und übersteigt unser Potential.

Im ersten Schritt sollte uns durch die vereinzelte Stoffsammlung zumindest bewußt werden, was sich im Land dadurch ändert und geändert hat - bis hin zu Ideen, wie man die negativen Folgen minimieren kann.